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  1. Signal

Von der Aufnahme Augen auf

Songtext

Seit Wochen sitz ich hier, schreibe Zeilen auf Papier und hör zu – wie der Herzschlag dieser Stadt uns alle eingetaktet hat, viel zu tun. Dieses Spiel gefällt mir nicht, selten Wahrheit immer Pflicht. Und ich frag mich Tag für Tag, was ein Mensch allein vermag. Schon der kleinste Gedanke, ist das was wirklich zählt. Keiner braucht ein Held sein und rettet doch die Welt – die viereckigen Augen wieder scharf gestellt. Schon die winzigsten Taten, sind die, um die es geht. Wenn wir auf das Wunder warten, ist es schon zu spät. Die Hoffnungen von morgen werden heute angesät. Seit Stunden steh ich da, doch nimmt mich niemand wahr, ich schau zu – wie die Stadt mit aller Kraft uns immer mehr Bedürfnis schafft, niemals ruhn. Dieses Spiel gefällt mir nicht, selten Wahrheit immer Pflicht. Und ich frag mich Tag für Tag, was ein Mensch allein vermag. Schon der kleinste Gedanke, ist das was wirklich zählt. Keiner braucht ein Held sein und rettet doch die Welt – die viereckigen Augen wieder scharf gestellt. Schon die winzigsten Taten, sind die, um die es geht. Wenn wir auf das Wunder warten, ist es schon zu spät. Die Hoffnungen von morgen werden heute angesät. Scheint die Lage auch fatal, hiermit send ich ein Signal. Keine Handlung ist egal, wir haben jederzeit die Wahl. Schon der kleinste Gedanke, ist das, was wirklich zählt. Keiner braucht ein Held sein und rettet doch die Welt – die viereckigen Augen wieder scharf gestellt. Schon die winzigsten Taten, sind die, um die es geht. Wenn wir auf das Wunder warten, ist es schon zu spät. Die Hoffnungen von morgen werden heute angesät.